Bei den PranaXation Einheiten gebe ich einen Einblick in die Pranayama- , Relaxations- und Meditationstechniken.
Je Einheit werde ich eine Methode unterrichten, welche durch Wiederholung im Verlauf des Kurses gefestigt wird.
Prana bedeutet „Lebensenergie“
Ayama bedeutet „Ausdehnung, Kontrolle“
Das Bedeutet, das die Pranayama-Techniken eine Art von „Kontrolle über die Lebensenergie“ liefern um Körper und Geist zusammenzuführen . Unter Pranayama werden viele verschiedene Atemübungen zusammengefasst. Pranayama dient der Harmonisierung des Prana mit der Zielsetzung die fünf Vayus zu harmonisieren. Pranayama kann als eine der ältesten Formen der Atemtherapie bezeichnet werden.
Durch das regelmäßige Ausüben der Pranayama Übungen kann das Atemvolumen vergrößert und Atem immer länger und feiner werden. Eine solch langsame und feine Atmung kann zu einer nahezu turbulenzfreien, laminaren Lufströmun in den Atemwegen und Bronchien führen. Wodurch der Gasaustausch der Lunge optimiert werden kann.
Verschiedene medizinische Studien haben gezeigt, dass die langsame Pranayama Atmung zu positiven Effekten wie z.B. niedrigerem Puls und Blutdruck führen kann. Auch das Gefühl der Wachheit und Energetisierung kann hierdurch gesteigert werden.
Durch die Pranayama Atemübungen werden Ausatmung, Einatmung und Atempausen auf ein bestimmtes Verhältnis zueinander gebracht.
Bereits Patanjali erklärte in seinen Yoga Sutras , dass Ablenkungen des Geistes mit unruhiger Atmung verbunden seinen (Kap. I, Sutra 31) und das die Atmungskontrolle den Geist zur Konzentration bringen kann (Kap. I, Sutra 34).
Naturwissenschaftlich ist es der Übergang eines Systems über Relaxationsprozesse in seinen Grundzustand oder in einen Gleichgewichtszustand.
Das Ziel ist es, einen wachen Entspannungszustand über verschiedene Techniken, wie zum Beispiel progressive Muskelentspannung oder autogenes Training, zu erreichen.
Bei der Meditation werden Achtsamkeits- und Konzentrationsübungen durchgeführt. Im Yoga gilt die Meditation als grundlegende Bewusstseinserweiterungsübung.
Bis heute prägen die Yoga-Sutras viele Techniken wie z.B. der Umgang mit dem Atem im Pranayama oder die systematische Einteilung der Bewusstseinszustände im Zusammenhang mit der Meditation. Innerhalb des Yoga werden mit der Meditation ausnahmslos spirituelle Ziele verfolgt.
Die Bewusstseinsebenen werden hierbei oft mit Begriffen wie „Stille“, „innere Ruhe“, „Einssein“ oder „Frei von Gedanken sein“ beschrieben.
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